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elements

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nach unten elements: Allgemeines zur Verwendung

Eigenschaften:

nach unten checked (Angekreuzt)
nach unten defaultChecked (vorangekreuzt)
nach unten defaultValue (voreingegebener Wert)
nach unten form (Name des zugehörigen Formulars)
nach unten name (Elementname)
nach unten type (Elementtyp)
nach unten value (Elementwert/-inhalt)

Methoden:

nach unten blur() (Element verlassen)
nach unten click() (Element anklicken)
nach unten focus() (auf Element positionieren)
nach unten handleEvent() (Ereginis verarbeiten)
nach unten select() (Text selektieren)

Unterobjekte:

Seite options

 nach unten 

elements: Allgemeines zur Verwendung

Mit dem Objekt elements, das in der JavaScript-Objekthierarchie unterhalb des Seite forms-Objekts liegt, haben Sie Zugriff auf Elemente eines Formulars.

Es stehen folgende Arten zur Verfügung, mit JavaScript ein bestimmtes Formularelement anzusprechen:

Schema 1 / Beispiel 1:

document.forms[#].elements[#].Eigenschaft
document.forms[#].elements[#].Methode()

document.forms[0].elements[0].value = "Unsinn";
document.forms[0].elements[0].blur();

Schema 2 / Beispiel 2:

document.FormularName.Elementname.Eigenschaft
document.FormularName.Elementname.Methode()

document.Testformular.Eingabe.value = "Unsinn";
document.Testformular.Eingabe.blur();

Erläuterung:

Formularelemente können Sie auf folgende Arten ansprechen:

Beachten Sie:

Hinter dem, was hier als elements-Objekt bezeichnet wird, verbergen sich in Wirklichkeit mehrere, allerdings sehr ähnliche JavaScript-Objekte. So gibt es Objekte für Eingabefelder, Auswahllisten, verschiedene Arten von Buttons. Alle diese Objekte werden jedoch im so genannten "elements-Array" zusammengefasst. Alle diese Objekte werden auf die gleiche Art und Weise angesprochen. Sie unterscheiden sich lediglich in ihren Eigenschaften und Methoden. Bei den Eigenschaften und Methoden in diesem Abschnitt ist daher immer vermerkt, für welche Objekte sie gelten. Folgende Angaben werden dabei unterschieden (die Verweise führen zu den entsprechenden Beschreibungen in der HTML-Dokumentation):

Seite Klick-Buttons Seite Checkboxen Seite Felder für Datei-Upload Seite Versteckte Elemente Seite Passwort-Felder Seite Radio-Buttons Seite Abbrechen-Buttons Seite Absenden-Buttons Seite einzeilige Eingabefelder Seite mehrzeilige Eingabefelder

Bei den Eigenschaften und Methoden des elements-Objekts wird jeweils angegeben, auf welche dieser Elementtypen die Eigenschaft bzw. Methode anwendbar ist.

Gruppenelemente:

Checkboxen und Radiobuttons bilden normalerweise Gruppen mehrerer zusammengehöriger Elemente, die eine gleiche Angabe zu name= haben und sich nur durch die Angabe value= unterscheiden. Solche Gruppen mit gleichen Namen bilden in JavaScript wiederum einen Array.

Beispiel:

Popup-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<form name="Formular" action="" method="get">
<input type="radio" name="Favoriten" value="Heino">
<input type="radio" name="Favoriten" value="Gildo">
<input type="radio" name="Favoriten" value="Marianne">
</form>
<script type="text/javascript">
<!--
 document.Formular.Favoriten[2].checked = true;
//-->
</script>
</body></html>

Erläuterung:

Im Beispiel ist ein Formular mit mehreren Radiobuttons definiert. Die Gruppe zusammengehöriger Radiobuttons hat den gleichen Namen. In JavaScript können Sie einzelne solcher Buttons ansprechen, indem Sie das Element (als Gruppe) ansprechen. Hinter dem Elementnamen notieren Sie dann in eckigen Klammern die Indexnummer des gewünschten Elements. Im Beispiel wird Favoriten[2] angesprochen. Das ist das dritte Element der Gruppe.

Beachten Sie:

Seite Auswahllisten kommen hier nicht vor. Um mit JavaScript auf solche Listen zuzugreifen, steht das Unterobjekt Seite options zur Verfügung.

 nach obennach unten 

JavaScript 1.0Netscape 2.0MS IE 3.0Lesen/Ändern checked

Speichert, ob bzw. dass ein Radio- oder Checkbutton aktiviert ist oder nicht. Mögliche Werte sind true bzw. 1 oder false bzw. 0.

Anwendbar auf: Seite Klick-Buttons Seite Checkboxen Seite Radio-Buttons

Beispiel:

Popup-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
<!--
function Weiter() {
 if(document.Testform.Art[0].checked == true)
  window.location.href="frmdatei.htm"
 else if(document.Testform.Art[1].checked == true)
  window.location.href="datei.htm"
 else
  alert("Bitte eine Auswahl treffen");
}
//-->
</script>
</head><body>
<form name="Testform" action="">
<input type="radio" name="Art" value="mit"> mit Frames
<input type="radio" name="Art" value="ohne"> ohne Frames
<br><input type="button" value="Starten" onClick="Weiter()">
</form>
</body></html>

Erläuterung:

Das Beispiel enthält ein Formular mit zwei Radiobuttons. Der Anwender kann dabei auswählen, ob der die folgenden Seiten des Projekts mit Frames oder ohne Frames sehen will. Beim Klick auf den Button Starten wird die Funktion Weiter() aufgerufen. Diese Funktion prüft, ob einer der beiden Radiobuttons aktiviert ist. Je nachdem, welcher von beiden aktiviert ist, wird eine unterschiedliche Datei aufgerufen (Seite location.href). Wenn keiner der beiden Radiobuttons aktiviert ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.

Beachten Sie:

Sie können in Opera 5.12 unter Windows die Eigenschaft checked für Radioboxen erst dann ändern, wenn der Aufbau der Seite abgeschlossen ist.

 nach obennach unten 

JavaScript 1.0Netscape 2.0MS IE 3.0Lesen/Ändern defaultChecked

Speichert, ob bzw. dass ein Radio- oder Checkbutton per Voreinstellung aktiviert ist oder nicht. Mögliche Werte sind true bzw. 1 oder false bzw. 0.

Anwendbar auf: Seite Checkboxen Seite Radio-Buttons

Beispiel:

Popup-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
<!--
function Weiter() {
 if(document.Testform.Art[0].checked == true)
  window.location.href="frminhalt.htm"
 else
  window.location.href="inhalt.htm"
}
//-->
</script>
</head><body>
<form name="Testform" action="">
<input type="radio" name="Art" value="mit"> mit DHTML
<input type="radio" name="Art" value="ohne"> ohne DHTML
<br><input type="button" value="Starten" onClick="Weiter()">
</form>
<script language="JavaScript" type="text/javascript">
<!--
dhtml = false;
if(document.layers || document.all || document.getElementById) dhtml = true;
if(dhtml == true && document.Testform.Art[0].defaultChecked == false)
   document.Testform.Art[0].checked = true;
//-->
</script>
</body></html>

Erläuterung:

Das Beispiel enthält ein Formular mit zwei Radiobuttons. Der Anwender kann dabei auswählen, ob der die folgenden Seiten des Projekts mit Dynamischem HTML oder ohne sehen will. Beim Klick auf den Button Starten wird die Funktion Weiter() aufgerufen. Diese Funktion prüft, ob einer der beiden Radiobuttons aktiviert ist. Je nachdem, welcher von beiden aktiviert ist, wird eine unterschiedliche Datei aufgerufen (Seite location.href).
Unterhalb des Formulars ist jedoch noch ein weiterer Scriptbereich notiert. Der Scriptbereich steht unterhalb, weil der darin enthaltene Code sofort ausgeführt und die Existenz des Formulars aber bereits voraussetzt. Es wird abgefragt, ob eines der für Dynamisches HTML typischen Objekte Seite document.layers oder Seite document.all bzw. die typische Methode Seite document.getElementById verfügbar sind. Wenn ja, wird eine Variable dhtml auf true gesetzt. In einer weiteren Abfrage wird mit defaultChecked überprüft, ob die Auswahlmöglichkeit, DHTML zu nutzen, im Formular als Vorauswahl aktiviert ist oder nicht. Wenn nicht, und wenn DHTML aber verfügbar ist (also wenn dhtml auf truegesetzt ist), wird die Auswahlmöglichkeit für DHTML nachträglich angekreuzt.

Beachten Sie:

Opera 5.12 unter Windows interpretiert zwar die Eigenschaft defaultChecked, führt das obige Beispiel jedoch nicht aus, da die Änderung des Zustandes der Radiobox vor dem Abschluss des Ladens der Seite erfolgt. Opera 5.02 kennt die Eigenschaft defaultChecked noch nicht.

 nach obennach unten 

JavaScript 1.0Netscape 2.0MS IE 3.0Lesen/Ändern defaultValue

Speichert den voreingestellten Text eines Eingabefeldes.

Anwendbar auf: Seite einzeilige Eingabefelder Seite mehrzeilige Eingabefelder

Beispiel:

Popup-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<form name="Testform" action="">
URI: <input size="40" name="uri" value="http://www.xy.de/">
<input type="button" value="Gehe zu"
onClick="window.location.href=document.Testform.uri.value">
</form>
<script type="text/javascript">
<!--
if(navigator.userAgent.indexOf("en") > 0)
{
 document.Testform.url.defaultValue = "http://www.xy.com/";
 document.Testform.url.value = document.Testform.url.defaultValue;
}
//-->
</script>
</body></html>

Erläuterung:

Das Beispiel enthält ein Formular mit einem Eingabefeld und einem Button. Das Eingabefeld wird mit http://www.xy.de/ vorbelegt. Beim Klick auf den Button wird der Wert aus dem Eingabefeld an window.Seite location.href zugewiesen. Dadurch wird die entsprechende Adresse aufgerufen.
Bevor der Anwender jedoch überhaupt das Feld editieren kann, wird gleich beim Einlesen der Datei unterhalb des Formulars ein Scriptbereich notiert. Der Scriptbereich steht unterhalb, weil der darin enthaltene Code sofort ausgeführt und die Existenz des Formulars aber bereits voraussetzt. Es wird abgefragt, ob in der Ausweisung des Browsers (Seite navigator.userAgent) der Bestandteil en vorkommt (Seite indexOf()). Wenn ja, ist es ein englischsprachiger Browser. In diesem Fall wird der defaultValue des Eingabefeldes auf http://www.xy.com/ geändert. Der geänderte Wert wird jedoch erst sichtbar, wenn er der Eigenschaft nach unten value zugewiesen wird. Dies geschieht in der zweiten Anweisung. Das Eingabefeld des Formulars ist dann abhängig von der Sprache des Browsers mit http://www.xy.de/ oder http://www.xy.com/ vorbelegt.

Beachten Sie:

Opera 5.02 kennt die Eigenschaft defaultValue noch nicht. Trotzdem interpretiert auch dieser Browser das Beispiel. Das liegt daran, dass mit der Zuweisung defaultValue="http://www.xy.com/" der Wert des Eigenschaft manuell eingegeben wird. Sobald Sie jedoch ein JavaScript vom Originalwert abhängig machen möchten, müssen Sie berücksichtigen, dass diese Eigenschaft nicht existiert.

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JavaScript 1.0Netscape 2.0MS IE 3.0Lesen form

Speichert das Formular, innerhalb dessen sich das Element befindet. Hinter der Eigenschaft form können Sie nochmals alle Eigenschaften und Methoden des Seite forms-Objekts notieren.

Anwendbar auf: Seite Klick-Buttons Seite Checkboxen Seite Felder für Datei-Upload Seite Versteckte Elemente Seite Passwort-Felder Seite Radio-Buttons Seite Abbrechen-Buttons Seite Absenden-Buttons Seite einzeilige Eingabefelder Seite mehrzeilige Eingabefelder

Beispiel:

Popup-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<form name="Testform" action="">
<input type="button" name="derButton" value="Test"
onClick="alert(document.Testform.derButton.form.name)">
</form>
</body></html>

Erläuterung:

Das Beispiel enthält ein Formular mit einem Button. Beim Anklicken des Buttons wird der Name des Formulars ausgegeben.

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JavaScript 1.0Netscape 2.0MS IE 3.0Lesen/Ändern name

Speichert den Namen des Formularelements, wie er in HTML bei der Definition des Elements mit dem Attribut name= zugewiesen wurde.

Anwendbar auf: Seite Klick-Buttons Seite Checkboxen Seite Felder für Datei-Upload Seite Versteckte Elemente Seite Passwort-Felder Seite Radio-Buttons Seite Abbrechen-Buttons Seite Absenden-Buttons Seite einzeilige Eingabefelder Seite mehrzeilige Eingabefelder

Beispiel:

Popup-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<form name="Testform" action="">
<input type="button" name="derButton" value="Test"
onClick="alert(document.Testform.derButton.name)">
</form>
</body></html>

Erläuterung:

Das Beispiel enthält ein Formular mit einem Button. Beim Anklicken des Buttons wird der Name des Buttons ausgegeben.

 nach obennach unten 

JavaScript 1.0Netscape 2.0MS IE 3.0Lesen type

Speichert den Elementtyp eines Formularelements.

Anwendbar auf: Seite Klick-Buttons Seite Checkboxen Seite Felder für Datei-Upload Seite Versteckte Elemente Seite Passwort-Felder Seite Radio-Buttons Seite Abbrechen-Buttons Seite Absenden-Buttons Seite einzeilige Eingabefelder Seite mehrzeilige Eingabefelder

Beispiel:

Popup-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<form name="Testform" action="">
<input type="radio" name="Auto" value="Porsche"> Porsche<br>
<input type="radio" name="Auto" value="Mercedes"> Mercedes<br>
Name: <input size="30" name="Name"><br>
<input type="submit" name="Absendebutton" value="Absenden">
</form>
<script type="text/javascript">
<!--
for(var i=0;i<document.Testform.length;++i)
 {
  document.write("<br>Elementname: " + document.forms[0].elements[i].name);
  document.write(", Elementtyp: " + document.forms[0].elements[i].type);
 }
//-->
</script>
</body></html>

Erläuterung:

Das Beispiel enthält ein Formular mit verschiedenen Elementen. Zu Testzwecken ist unterhalb des Formulars ein Scriptbereich notiert. Der Scriptbereich steht unterhalb, weil der darin enthaltene Code sofort ausgeführt und die Existenz des Formulars aber bereits voraussetzt. In dem Script wird für alle Elemente des Formulars mit Seite document.write() der Elementname und der Elementtyp in die Datei geschrieben.

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JavaScript 1.0Netscape 2.0MS IE 3.0Lesen/Ändern value

Speichert den Wert, der in einem Formularelement eingegeben wurde bzw. diesem zugewiesen ist.

Anwendbar auf: Seite Klick-Buttons Seite Checkboxen Seite Felder für Datei-Upload Seite Versteckte Elemente Seite Passwort-Felder Seite Radio-Buttons Seite Abbrechen-Buttons Seite Absenden-Buttons Seite einzeilige Eingabefelder Seite mehrzeilige Eingabefelder

Beispiel:

Popup-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<form name="Testform" action="">
Name: <input size="30" name="Name">
<input type="submit" name="Absendebutton" value="Absenden">
<input type="hidden" name="Browser" value="">
</form>
<script type="text/javascript">
<!--
 document.Testform.Browser.value = navigator.userAgent;
 document.write(document.Testform.Browser.value);
//-->
</script>
</body></html>

Erläuterung:

Das Beispiel enthält ein Formular, unter anderem mit einem versteckten Feld (<input type="hidden">). Unterhalb des Formulars ist ein Scriptbereich notiert. Der Scriptbereich steht unterhalb, weil der darin enthaltene Code sofort ausgeführt und die Existenz des Formulars aber bereits voraussetzt. In dem Script wird dem Wert des versteckten Formularfeldes (document.Testform.Browser.value) der Browsertyp des Anwenders (Seite navigator.userAgent) zugewiesen. Dieser dynamisch erzeugte Formularinhalt wird mit übertragen, wenn der Anwender das Formular abschickt. In obigen Beispiel wird zur Demonstration der Wert des versteckten Feldes mit der Methode Seite document.write() in das Dokument geschrieben.

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JavaScript 1.0Netscape 2.0MS IE 3.0 blur()

Entfernt den Cursor bzw. den Focus von dem betreffenden Element. Erwartet keine Parameter.

Anwendbar auf: Seite Klick-Buttons Seite Checkboxen Seite Felder für Datei-Upload Seite Versteckte Elemente Seite Passwort-Felder Seite Radio-Buttons Seite Abbrechen-Buttons Seite Absenden-Buttons Seite einzeilige Eingabefelder Seite mehrzeilige Eingabefelder

Beispiel:

Popup-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<form name="Testform" action="">
<input name="Feld" size="30" onFocus="this.blur()">
</form>
</body></html>

Erläuterung:

Das Beispiel enthält ein Formular mit einem Feld. Wenn der Anwender den Cursor in das Feld setzen will, wird der Cursor mit this.blur() sofort wieder aus dem Feld entfernt. Durch das Schlüsselwort Seite this wird der Bezug zum aktuellen Objekt hergestellt, in diesem Fall das Element Feld, und die Methode auf das dieses Objekt angewendet. Eine solche Maßnahme kann beispielsweise sinnvoll sein, wenn Sie ein Feld ausschließlich als Ausgabefeld nutzen wollen, in dem der Anwender nichts editieren können soll.

Beachten Sie:

Nicht immer wird der Cursor aus dem Eingabefeld entfernt. Eine Eingabe von Inhalt wird jedoch unterbunden.

Opera 5.12 "kennt" zwar die Methode blur(), jedoch bleibt diese ohne Wirkung. Unter Opera 5.02 erzeugt die Anwendung der Methode einen JavaScript-Fehler.

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JavaScript 1.0Netscape 2.0MS IE 3.0 click()

Erzeugt einen automatischen Klick auf den betreffenden Button. Erwartet keine Parameter.

Anwendbar auf: Seite Klick-Buttons Seite Checkboxen Seite Felder für Datei-Upload Seite Abbrechen-Buttons Seite Absenden-Buttons

Beispiel:

Popup-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<form name="Testform" action="">
In welchem Jahr starb Goethe?<br>
<input size="6" name="Todesjahr">
<input type="button" name="derButton" value="Weiter" onClick="Check()">
</form>
<script type="text/javascript">
<!--
function Check() {
 if(document.Testform.Todesjahr.value != "1832")
  window.location.href = "nichts.htm";
 else
  window.location.href = "erfolg.htm";
}
window.setTimeout("document.Testform.derButton.click()",10000);
//-->
</script>
</body></html>

Erläuterung:

Das Beispiel enthält ein Formular, in dem der Anwender das Todesjahr von Goethe eingeben soll. Wenn der Anwender nicht innerhalb von 10 Sekunden auf den Button Weiter klickt, geschieht dies von alleine. Dafür sorgt die letzte Anweisung in dem Script, das unterhalb des Formulars notiert ist. Unterhalb des Formulars ist ein Scriptbereich notiert. Der Scriptbereich steht unterhalb, weil der darin enthaltene Code sofort ausgeführt und die Existenz des Formulars aber bereits voraussetzt. Mit document.Testform.derButton.click() wird dort das Klicken das Buttons ohne Anwendereinwirkung bewerkstelligt. Der Aufruf der Methode ist in Seite window.setTimeout() mit einer Verzögerungszeit von 10000 Millisekunden, also 10 Sekunden, eingebettet.
Beim Klick auf den Button, egal ob durch den Anwender oder automatisch, wird die Funktion Check() aufgerufen. Diese Funktion überprüft, ob in dem Eingabefeld für das Todesjahr der korrekte Wert steht. Abhängig davon wird eine andere Seite aufgerufen (Seite location.href).

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JavaScript 1.0Netscape 2.0MS IE 3.0 focus()

Setzt den Cursor bzw. den Focus auf das betreffende Element. Erwartet keine Parameter.

Anwendbar auf: Seite Klick-Buttons Seite Checkboxen Seite Felder für Datei-Upload Seite Versteckte Elemente Seite Passwort-Felder Seite Radio-Buttons Seite Abbrechen-Buttons Seite Absenden-Buttons Seite einzeilige Eingabefelder Seite mehrzeilige Eingabefelder

Beispiel:

Popup-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
<!--
function Check() {
 if(document.Testform.Todesjahr.value != "1832")
 {
  alert("Sie wissen es einfach nicht!");
  document.Testform.Todesjahr.focus();
 }
 else
 {
  alert("Bravo!");
  window.location.href = "erfolg.htm";
 }
}
//-->
</script>
</head><body>
<form name="Testform" action="">
In welchem Jahr starb Goethe?<br>
<input size="6" name="Todesjahr">
<input type="button" value="Weiter" onClick="Check()">
</form>
</body></html>

Erläuterung:

Das Beispiel enthält ein Formular, in dem der Anwender das Todesjahr von Goethe eingeben soll. Wenn der Anwender auf den Button Weiter klickt, wird die Funktion Check() aufgerufen. Diese Funktion überprüft, ob in dem Eingabefeld für das Todesjahr der korrekte Wert steht. Abhängig davon wird entweder mit Seite alert() eine bissige Meldung ausgegeben, oder es wird "Bravo" ausgegeben und eine andere Seite aufgerufen (Seite location.href). Wenn der Anwender auf der Seite bleibt, weil die Eingabe fehlte oder falsch war, wird mit document.Testform.Todesjahr.focus() auf das Eingabefeld für das Todesjahr positioniert.

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JavaScript 1.2Netscape 4.0 handleEvent()

Übergibt ein Ereignis an ein Element, das in der Lage ist, auf das Ereignis zu reagieren. Funktioniert genau so wie Seite handleEvent() beim window-Objekt (nähere Informationen siehe dort).

 nach obennach unten 

JavaScript 1.0Netscape 2.0MS IE 3.0 select()

Selektiert den gesamten in dem Feld enthaltenen Text. Erwartet keine Parameter.

Anwendbar auf: Seite Passwort-Felder Seite einzeilige Eingabefelder Seite mehrzeilige Eingabefelder

Beispiel:

Popup-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<form name="Testform" action="">
Kopieren Sie den folgenden Code in die Adresszeile Ihres Browsers:<br>
<input type="text" size="40" name="Code" value="javascript:top.close()">
</form>
<script type="text/javascript">
<!--
 document.Testform.Code.focus();
 document.Testform.Code.select();
//-->
</script>
</body></html>

Erläuterung:

Das Beispiel enthält ein Formular mit einem einzigen Feld. Das Feld wird mit dem Wert "javascript:top.close()" vorbelegt (wohlgemerkt: das ist keine JavaScript-Anweisung, sondern nur ein Feldinhalt). Unterhalb des Formulars ist ein Scriptbereich notiert. Der Scriptbereich steht unterhalb, weil der darin enthaltene Code sofort ausgeführt und die Existenz des Formulars aber bereits voraussetzt. Dort wird zunächst mit document.Testform.Code.focus() auf das Formularfeld positioniert. Denn das Selektieren von Text ist nur möglich, wenn das Feld den Focus hat. Der vorbelegte Text des Formularfeldes wird dann mit document.Testform.Code.select() selektiert.

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