SELFHTML/Navigationshilfen Einführung Hypertext |
Hypertexte sind so konzipiert, dass sie nicht zum sequentiellen Lesen gedacht sind. Was aber soll das sequentielle Lesen ersetzen? Die Antwort: Texteinheiten, die in sich abgeschlossen sind und jeweils einen kleinen "Informationshappen" anbieten. Durch die intelligente Vernetzung solcher Texteinheiten entsteht dann jener Informationsraum, den man als Hypertext bezeichnet.
Für die Texteinheiten hat man in der Vergangenheit viele Namen gefunden. Hier eine Auswahl:
Einige der genannten Software-Produkte sind historisch und nicht mehr auf dem Markt. Die Liste lässt jedoch erkennen, dass all diese Produkte so etwas wie informationelle Einheiten kennen. Nur das World Wide Web lässt etwas Derartiges vermissen, und auch in HTML gibt es nichts, wodurch sich eine informationelle Einheit definieren lässt. Für diese Zurückhaltung gibt es allerdings gute Gründe. Das Definieren informationeller Einheiten kann nämlich leicht zu Einschränkungen in Bezug auf deren Inhalt führen. Eine "card" oder eine "message" ist im Grunde kein leerer Behälter, sondern ein Behälter, der schon in seinem Namen, aber auch meist durch seine technische Umsetzung gewisse Vorstellungen von dem ausdrückt, was er als Inhalt erwartet. Auf solche Vorgaben wollte man im Web verzichten. In der Regel ist eine HTML-Datei eine sinnvolle informationelle Einheit. Manchmal sind es aber auch Teile einer HTML-Datei, die per Anker anspringbar sind. Auch kann ein ganzes, überschaubares und in sich geschlossenes Projekt, das aus mehreren Dateien besteht, als informationelle Einheit betrachtet werden. Bei dynamisch erzeugten Inhalten sind die Grenzen einer Einheit wieder andere. Im Web ist auch Text möglich, der gar nicht wie "typischer Hypertext" wirkt. Auch die Dokumentation, die Sie hier lesen, hat zum Teil eher klassisch-sequentiellen Lese-Charakter als das, was man von typischem Hypertext erwartet. Dennoch gibt es auch in dieser Dokumentation und im Web allgemein zweifellos einzelne, erkennbare Topics. Es gibt nur kein vorgegebenes Schema, in das sich solche Topics einpassen müssen.
Eine Hypertext-Einheit muss dem Anspruch genügen, von ganz verschiedenen Kontexten aus gesehen ein sinnvolles Verweisziel zu sein. Wenn der Anwender an irgendeiner anderen Stelle auf einen Verweis klickt, der zu dieser Texteinheit hier führt, muss die Texteinheit so gestaltet sein, dass sie in jedem Fall den Gedankensprung, den der Anwender mit dem Verweis "gewagt" hat, belohnt. Da der Kontext, also der Informationszusammenhang, von dem aus der Anwender zu dieser Texteinheit springt, ganz verschieden sein kann, muss diese Texteinheit so konzipiert sein, dass sie alle denkbaren Kontexte befriedigt. Das kann sie nur leisten, indem sie sich gewissermaßen "einigelt" und sich radikal auf ihre eigene Aussage konzentriert. Diese Einigelung bezeichnet man als "kohäsive Geschlossenheit". Die Konstellation, dass viele verschiedene andere Testeinheiten zu ein und derselben Texteinheit verweisen können, gilt als n:m-Relation (n = viele, m = irgendein Ziel, aber ein bestimmte Ziel).
Mit dem Begriff der "informationellen Einheit" versucht Kuhlen, einen informationswissenschaftlich diskutierten Begriff für die "Einheiten" eines Hypertextes zu etablieren. Dabei geht er auch auf die Problematik der kohäsiven Geschlossenheit solcher Hypertext-Einheiten ein, denn:
"Wissen bzw. aktuelle Information ist immer in einen größeren semantischen und/oder argumentativen Kontext eingebunden" ( Kuhlen, S.81). Es gibt kein "autonomes Stück Information". Wie kann dann in Hypertexteinheiten, die dem Anspruch genügen müssen, kohäsiv geschlossen zu sein, Information angeboten werden? "Obgleich die Kunst zweifellos darin besteht, informationelle Einheiten so festzulegen, dass sie aus sich heraus verstanden werden können, müssen sie doch gleichzeitig auf ihren informationellen Kontext verweisen" ( Kuhlen, S.81).
Eine Hypertext-Einheit muss demzufolge inhaltlich in sich geschlossen sein und gleichzeitig ausdrücklich auf übergeordnete oder verwandte Information verweisen, um dem Leser/Anwender so ihren Informationskontext zu zeigen. Dies kann durch ausführbare Querverweise, durch Verweise auf übergeordnete Ebenen, oder durch Verweise auf besondere Navigationshilfen geschehen.
Einem elektronisch gespeicherten Hypertext kann man - im Gegensatz zu einem Buch etwa - nicht unmittelbar ansehen, wie umfangreich er ist. Der Leser/Anwender tut sich mit der Navigation im Informationsangebot jedoch leichter, wenn er sich eine plastische Vorstellung des Informationsangebots machen, sich also einen "Informationsraum" mit dieser oder jener Größe und Komplexität vorstellen kann. Das verringert die Gefahr des "Lost in Hyperspace"-Gefühls.
Web-Views sind Gesamtsichten auf einen Hypertext mit der Absicht, den dargebotenen Informationsraum zu visualisieren. Ein Web-View soll dem navigierenden Anwender den gesamten Hypertext als eine Art Stadtplan zeigen und möglichst in jeder beliebigen Situation ein "Sie befinden sich hier!" ausgeben können. Dazu bedarf es allerdings ausgereifter grafischer Darstellungsmöglichkeiten. Man stelle sich einen Hypertext mit zigtausend Texteinheiten und noch mehr Verknüpfungen vor. Die Visualisierung eines solchen Netzes wirft Probleme auf, und es ist fraglich, wie groß der Orientierungsgewinn für den Navigierenden dabei ist. Sinnvoller sind in der Praxis lokale Web-Views, die den aktuellen Dokumentteil im Zusammenhang darstellen, oder ferne Web-Views, die vor dem Ausführen eines Verweises zu einem anderen Dokumentteil diesen Dokumentteil auf Wunsch in Form einer Übersicht präsentieren.
Ein Fish-Eye-View ist das Angebot, per Verweis zu näherer Information über ein angeschnittenes Thema zu gelangen. Die Möglichkeit, sich in ein beliebiges Thema unverzüglich und beliebig weit vertiefen zu können, gehört zu den Hypertext-Visionen. Kein langes Blättern, kein Griff in ein anderes Regal, kein Gerenne in eine andere Bibliothek mehr, sondern nur ein Mausklick oder ein Tastendruck. Verfügbarkeit der Information im Moment der Konzentration und des spontanen Interesses. Das soll den "informationellen Mehrwert" ( Kuhlen) von Hypertext gegenüber herkömmlicher Informationsbeschaffung begründen.
Voraussetzung sind Hypertext-Netze von gigantischen Ausmaßen. Als der große Vordenker solcher Netze gilt Ted Nelson. Mit seinem Projekt Xanadu hat er solch ein Netz schaffen wollen. Der Durchbruch wurde dem Projekt jedoch verwehrt. Stattdessen haben wir heute mit dem World Wide Web ein Netz, dessen Wachstum selbst die kühnsten Träume der Hypertext-Visionäre in den Schatten stellt. Doch gerade das unkontrollierte Wuchern dieses Netzes macht es schwer, Fish-Eye-Views zu realisieren. Da hier auch die Qualität der Information so unterschiedlich ist, ist ein organisiertes System von Fish-Eye-Views allenfalls in Teilen des WWW realisierbar, etwa zwischen bestimmten wissenschaftlich orientierten Informationsbereitstellern.
Information Retrieval ist die Art und Weise, wie ein Anwender in einem großen Datenbestand letztendlich an konkrete Informationen herankommt.
Ein ausgereiftes Hypertext-Projekt erreicht vom Umfang her leicht vielbändige Werke. Ein solcher Hypertext wird wohl eher zur gezielten Informationssuche genutzt, nicht zum gemütlichen Schmökern. In klassischen Datenbanken gelangt der Informationssuchende zu seiner gewünschten Information über entsprechende Suchabfragen. Diese Suchabfragen muss er formulieren, z.B. "zeige mir alle Kunden, die in Monaco wohnen, ledig sind und mehr als 10000 Mark im Monat verdienen". Dabei muss man jedoch vorher wissen, wonach man sucht. Bei textorientierten Informationsbeständen ist die Formulierung einer Suchabfrage schwieriger als bei strukturierten Daten. Stichwortsuchen in einer Volltextdatenbank können - zumindest ohne Einsatz von künstlicher Intelligenz - niemals so aufschlussreiche und exakte Suchergebnisse liefern wie Suchabfragen in einer feldorientierten Datenbank.
In textorientierten Informationsbeständen muss der Informationszugang deshalb idealerweise mehrgleisig organisiert werden. Die programmunterstützte Stichwortsuche sollte ebenso möglich sein wie der Zugang über ein fein gegliedertes System von Verweisen.
Wenn man einen Hypertext "aus der Vogelperspektive" betrachtet, gibt es darin n:m-Relationen. Aus Sicht des Lesers eines Hypertextes gibt es jedoch keine n:m-Relationen. In einer gegebenen Situation gibt es höchstens eine 1:n-Relation, also mehrere Verweise, die von der aktuellen Texteinheit wegführen. Diese Verweise stellen - gemeinsam mit immer verfügbaren Hypertext-Funktionen wie Backtracking und Lesezeichen - das Arsenal an Orientierungsmöglichkeiten dar, die der Anwender nutzen kann, um sich im Informationsangebot sinnvoll zu bewegen.
Was sich aus der Vogelperspektive als freies Bewegen in einem faszinierenden Netz darstellen mag, ist aus der Sicht eines konkreten Benutzers dieses Netzes die Aufgabe, sich in dem Netz, das er nicht unmittelbar überschaut, zurechtzufinden, zu orientieren. Sich in einem nicht komplett übersehbaren Hypertext-Netz bewegen heißt, darin zu navigieren. Die Anleihe aus der Welt der Hochseeschiffahrt ist bewusst gewählt und hat den Browser-Anbieter Netscape dazu bewegt, sein berühmtes Programm zunächst Netscape Navigator zu nennen.
Der Navigierende orientiert sich an den angebotenen Verweisen. Wenn die Verweise nicht intelligent sind, keinen kontextuellen Zusammenhang herstellen, droht der Navigierende die Orientierung zu verlieren und in jenen Zustand zu geraten, den man in der Hypertextliteratur als Lost in Hyperspace - verloren im Hyperraum - bezeichnet.
Die meisten Hypertext-Anwender sind noch keine erfahrenden "Navigatoren". Sie sind die Informationsaufnahme von Büchern gewöhnt und wünschen sich neben den waschechten Hypertext-Sprüngen auch die Möglichkeit, das Informationsangebot nach einer vorgegebenen Schrittfolge durchzugehen. Solche Ketten von aneinandergereihten Einheiten eines Hypertextes bezeichnet man als Pfad - engl. trail - oder auch als geführte Touren - engl. guided tours.
Die vorliegende Dokumentation bietet Ihnen auf Seiten wie dieser hier beispielsweise am Seitenende Sprünge zur nächsten und vorhergehenden Seite an. Dabei ist es gewiss nicht immer so, dass das nächstliegende Thema dem aktuellen Thema inhaltlich besonders nah steht. Es handelt sich vielmehr um ein Angebot, das auch in kritischen Situationen zum Weiternavigieren ermutigen soll - also in Situationen von der Art: "Ich weiß ja gar nicht, was mich als nächstes interessiert" (das typische Gefühl des Lost in Hyperspace).
Backtracking meint das Rückwärtsverfolgen eines eingeschlagenen Lesepfads. Historie ist das, was dazu nötig ist: ein Protokoll der bis zu einem Zeitpunkt besuchten Hypertext-Einheiten.
Lesezeichen - engl bookmarks - sind Marken, die der Leser an für ihn besonders interessanten oder zentralen Texteinheiten setzt, und zu denen er jederzeit springen kann.
Im Hypertext selbst sind solche Funktionen nicht realisierbar, höchstens ansprechbar (so kann der Autor einer Web-Seite mit JavaScript beispielsweise die besuchten Web-Seiten des Anwenders abfragen). Zunächst einmal muss jedoch die verwendete Navigations-Software diese Funktionen dem Anwender zur Verfügung stellen, da es sich in beiden Fällen um sessionspezifische Navigationsdaten bzw. anwenderspezifische Navigationsschwerpunkte handelt.
Bei einigen Software-Produkten ist die Lebensdauer von Lesezeichen und Historie auf eine Sitzung (Session) begrenzt, d.h. die Daten werden nur im Arbeitsspeicher gehalten und gehen nach Beenden des Navigationsprogramms verloren, oder sie sind dauerhaft in Dateiform speicherbar. Die meisten modernen Browser erlauben dem Anwender, selber einzustellen, wie weit die Historie zurückverfolgbar sein soll.
Browsing bedeutet Herumstöbern, und zwar mit kreativem oder informationellem Mehrwert. Das ist es, was sich begeisterte Hypertext-Anhänger für den Leser eines Hypertextes erhoffen. Doch solange es noch keine Hyper-Computer gibt, werden die Verweise, die der Leser entdecken soll, von Autoren eingerichtet.
Authoring ist der eigentlich unmögliche Versuch, einen Hypertext mit all der Intelligenz auszustatten, die dem Leser den Mehrwert gegenüber sequentiellem Text erst vermitteln soll. Eigentlich müssten also hyper-intelligente Autoren für normal-intelligente Leser schreiben. Doch nicht nur, dass normal-intelligente Autoren an Hypertexten schreiben - nein, auch Leser selbst schreiben Hypertexte fort. Denn auch das Fortschreiben durch Anwender gehört zum Authoring in manchen Hypertext-Systemen. Die Trennung zwischen Autor und Rezipient ist im Hyptertext-Bereich zumindest theoretisch fließend und zum Teil aufgehoben, weil printmedienbedingte Zwänge wie Auflagenhöhen, Neuauflagenkalkulationen usw. weitgehend entfallen.
Bei Hypertextsystemen unterscheidet man generell zwischen reinen Browsern (Nur-Lese-Zugriff) und Systemen, die das Editieren bzw. Fortschreiben erlauben. Ein Fortschreiben von allem seitens aller ist jedoch in der Praxis nur in geschlossenen Benutzerkreisen möglich, um rechtlichen Missbrauch von geistigem Eigentum zu vermeiden und Qualität zu wahren. Im Web herrscht deshalb - obwohl Gründervater Tim Berners Lee sich dagegen lange wehrte - eine klare Trennung zwischen Anbietern und Lesern von Web-Seiten. Über technische Umwege wie die CGI-Schnittstelle ist es allerdings mögich, interaktiv wachsende Web-Projekte, an denen mehrere Personen online arbeiten können, zu realisieren. Ein Diskussionsforum ist beispielsweise eine derartige Anwendung, und Diskussionsforen mit vielen, hochwertigen Beiträgen gehören deshalb wohl auch zu den spannendsten, modernen Formen von Hypertext.
In der Hypertext-Fachwelt geht ein Streit zwischen jenen, die das Scrollen (Hoch- oder Runterfahren im Text) verboten haben wollen, und solchen, die es erlauben möchten. Sharks (Haie) nennt man jene, die dafür plädieren, dass eine Texteinheit immer auf einen Blick erfassbar sein sollte; Holy Scrollers sind jene, die dem Umfang einer Texteinheit keine bildschirmbedingten Grenzen aufzwingen wollen. Sharks tendieren dazu, Hypertexte als Karteisysteme zu kreieren. Grundelement ist dabei die Karteikarte mit ihrer unveränderlichen Größe. Holy Scrollers bevorzugen dagegen die Buchmetapher beim Design von Hypertexten. Grundelement sind dabei Textabschnitte von variabler, den Gegebenheiten angepasster Länge.
Heute haben sich weitgehend Systeme durchgesetzt, die einer Texteinheit keine Längenbeschränkungen auferlegen. Auch Web-Seiten können beliebig lang sein. Dennoch wird gerade im WWW mit Hilfe von Techniken wie Frames häufig auch eine scroll-freie Informationsdarbietung angestrebt, denn das Erfassen eines gesamten Informationszusammenhangs auf einen Blick hat unbestreitbare Vorteile.
In vielen Bereichen der Programmierung hat es sich oft als die beste Implementierungsmethode erwiesen, mit softwaretechnischen Mitteln eine abstrakte oder virtuelle Maschine...für eine Klasse von Anwendungsprogrammen zu realisieren, auf der dann die eigentliche Software aufbaut ( Schnupp, S.85).
Ein Beispiel dafür sind Datenbanken wie dBase, FoxPro u.v.a., die an die Stelle spezieller Einzelsoftware treten, etwa für Kundenverwaltung, Biblotheksbestand-Verwaltung usw. Für Hypertext gilt das Gleiche: man kann einen Hypertext fest programmieren, oder man programmiert eine unabhängige, abstrakte Software, die das Implementieren von Hypertexten unterstützt, indem sie geeignete Mittel und Funktionen zur Verfügung stellt. Als professionelle Systeme dieser Art nennt Schnupp z.B. das Produkt HAM (Hypertext Abstract Machine) oder HyperBase.
Noch einen Schritt weiter geht jedoch das Konzept, lediglich ein Hypertext-Datenformat zu standardisieren, ohne es an eine bestimmte Software zu binden. Das bisher anspruchvollste Format dieser Art ist SGML (Structured Generalized Markup Language), heute eher in seiner moderateren Ableitung XML verbreitet. Eine Unterklasse von SGML und neuerdings auch von XML ist HTML, das Datenformat für Hypertext im World Wide Web. Hierbei handelt es sich genau genommen nicht mehr um eine Hypertext Abstract Machine, sondern um eine Hypertext Abstract Form - es ist nicht nur anwendungs-ungebunden, sondern auch maschinen-ungebunden.
Hypertext im Web geht in zwei Punkten über die an bestimmte Software-Produkte gebundenen Hypertext-Realisierungen in der Geschichte von Hypertext hinaus:
Lediglich Ted Nelson's Xanadu-Projekt verfolgt einen ähnlich weitreichenden und globalen Ansatz, wurde jedoch von der Entwicklung des Web überholt. Das Web ist eine möglichst allgemein gehaltene Plattform für weltweiten Hypertext, indem es nur Formalien wie Datenformate, Adressierung und Software-Kommunikationsprotokolle festlegt.
Die Realität im heutigen Web sieht allerdings etwas anders aus als in den Träumen der weltweiten Informationsvernetzer. Es dominieren Kommerzialisierung, egozentrische Angebote und Null-Informationen. "Echter" Hypertext führt im Web eher ein Nischendasein. Doch solange die "echten" Hyper-Links ihren Weg durchs Netz finden, ist eine Mehrfachnutzung des Web nicht unbedingt schädlich. Die Kommerzialisierung inklusive Konkurrenzkampf kann auch dazu beitragen, dass finanziell problematische Aspekte wie höhere Bandbreiten bei der Datenübertragung in Zukunft leichter lösbar sind.
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